San Francisco Travel Association
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Media Information
Sightseeing in San Francisco leicht gemacht dank neuer „Arts and Culture Explorer Maps“
- Erstellt: 25.03.2025
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In den von SF Travel produzierten Karten werden rund 120 Museen, Galerien, Theater und Parks in 17 Stadtvierteln vorgestellt –
Acht verschiedene Karten stehen zur Verfügung
Kunst- und Kulturliebhaber haben es jetzt noch einfacher, sich in San Francisco zurechtzufinden. Die San Francisco Travel Association hat acht „Arts and Culture Explorer Maps“ aufgelegt. Die Karten stellen 17 verschiedene Stadtteile vor und verweisen auf rund 120 Kunst- und Kultureinrichtungen.
Interessierte werden in San Francisco sowohl in Museen, Galerien und Theatern als auch in Parks, auf den Straßen und an Gebäuden fündig. So verschieden die einzelnen Viertel sind, so unterschiedlich sind auch die Kunst- und Kulturerlebnisse – von traditionell bis innovativ.
Die acht neuen Karten beschäftigen sich mit den Stadtteilen „Yerba Buena + SOMA“, „Chinatown + North Beach + Embarcadero“, „Fillmore + Japantown“, „Union Square + Mid Market + Tenderloin“, „The Mission“, „Civic Center“, „Dogpatch + Bayview“ sowie „Golden Gate Park + Presidio“.
> Einfacher durch San Francisco mit acht neuen „Arts and Culture Explorer Maps“
Die kostenfreien „Arts and Culture Explorer Maps“ werden von den San Francisco Welcome Ambassadors verteilt und liegen überall in der Stadt aus. Download-Möglichkeiten der einzelnen „Arts and Culture Explorer Maps“ findet man hier: https://www.sftravel.com/article/arts-culture-neighborhood-maps-to-help-you-explore-san-francisco.
San Francisco Welcome Ambassadors
Um Gästen die Orientierung in der Stadt so einfach wie möglich zu machen, hat San Francisco vor drei Jahren mit den Welcome Ambassadors eine neue Initiative ins Leben gerufen. Die meist mehrsprachigen Welcome Ambassadors heißen Besucher nicht nur willkommen, sie beantworten auch Fragen zu öffentlichen Verkehrsmitteln und allen bekannten sowie neuen Touristenattraktionen. Außerdem geben sie Tipps für Restaurantbesuche und Einkaufsmöglichkeiten. Sie kennen auch die aktuellen Ausstellungen der wichtigsten Museen der Stadt und helfen bei Fragen zu kulturellen Angeboten.
Jeden Tag sind zwischen 8 und 20 Uhr mindestens 50 Welcome Ambassadors im Einsatz. Besucher erkennen sie an ihren leuchtend orangefarbenen Hüten und Jacken. Anzutreffen sind sie überall in der City, vor allem an Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel sowie rund um Market Street, Moscone Center, East Cut, Ferry Building, Pier 39, Fisherman's Wharf, Embarcadero, Chinatown, North Beach, Union Square und den Cable Car-Endhaltestellen. Der Service ist kostenfrei. Mehr Details über die Welcome Ambassadors unter https://www.sftravel.com/info/meet-san-franciscos-welcome-ambassadors.
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Große Dinosaurier-Ausstellung in San Franciscos California Academy of Sciences
- Erstellt: 25.02.2025
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Das Naturkundemuseum im Golden Gate Park zeigt ein halbes Jahr lang
13 lebensgroße prähistorische Riesen, die mechanisch und elektronisch gesteuert sind
In San Francisco sind in den nächsten sechs Monaten die Giganten der Urzeit ausgestellt. Vom 1. März bis zum 1. September können in den Außengärten der California Academy of Sciences im Golden Gate Park 13 mechanisch, pneumatisch und elektronisch gesteuerte Dinosaurier in Originalgröße bewundert werden. Die Dino Days zählen zu den aufwendigsten Ausstellungen, die es je in der California Academy of Sciences gegeben hat.
Ausgestellt sind verschiedene Dinosaurier-Arten, die vor Millionen von Jahren während der Jura- und Kreidezeit die Erde beherrschten – vom riesigen und mächtigen Tyrannosaurus Rex über den kunstvoll gefiederten Deinonychus bis hin zum entenschnabeligen Parasaurolophus mit einem Babynest. Besucher können dabei zwischen 13 realistischen, prähistorischen Dinosaurier-Modellen, die sich bewegen und brüllen, herumspazieren. Sie erfahren unter anderem, wie sich diese riesigen Reptilien an das Leben an Land angepasst haben und wie Fossilien Wissenschaftlern dabei helfen, die Vergangenheit zu verstehen.
Einen Tag lang Paläontologe sein
Das Museum bietet zudem die Möglichkeit, einen Tag lang zum Paläontologen zu werden, indem Besucher im Sand nach Dinosaurier-Knochen graben und dabei alte Pflanzen wie Farne und Palmfarne, die noch heute existieren, entdecken. Zusätzlich bietet das Naturkundemuseum interaktive Programme (einige speziell für Kinder) und Puppentheater an.
„Wie viele Kinder war ich ein Dinosaurier-Fan. Etwa im Alter von vier Jahren gab es eine kurze Zeit, in der ich zwar das Wort „Paläontologe“ sicher buchstabieren konnte, aber nicht meinen Nachnamen. Meine Leidenschaft für prähistorische Tiere blieb bestehen und veranlasste mich dazu, Paläontologe zu werden und auf der Suche nach Dinosaurier-Knochen um die Welt zu reisen“, sagt Scott Sampson, Geschäftsführer der California Academy of Sciences, der in den USA auch durch die Kinder-TV-Show „Dinosaur Train“ bekannt geworden ist.
Weitere Ausstellung zeigt Überreste einiger prähistorischer Meeresriesen
Während der Dino Days können Besucher außerdem eine vielfältige Sammlung prähistorischer Exemplare sehen, die rund um das T. Rex-Skelett in der Lobby des Museums ausgestellt sind, darunter Dinosaurier-Beinknochen und Koprolithen (versteinerte Exkremente).
Im Rahmen der Dino Days wird es noch eine weitere Ausstellung geben. In „Unseen Oceans“ kann man die Überreste einiger prähistorischer Riesen bewundern, die in der Tiefsee lebten, darunter ein versteinerter Ammonit sowie Nachbildungen eines Ichthyosaurier-Auges und eines Pottwal-Zahns. Die Ausstellung „Unseen Oceans“ wird vom 21. März bis 9. September gezeigt.
Die California Academy of Sciences befindet sich im Golden Gaten Park, einem der größten innerstädtischen Parks der Welt – mit seinen 4,1 Quadratkilometern ist er sogar größer als der New Yorker Central Park. Die California Academy of Sciences beheimatet ein Naturkundemuseum, ein Planetarium, ein Aquarium sowie innovative Programme für wissenschaftliche Forschung und Umwelterziehung – alles unter einem Dach. Sie hat montags bis samstags zwischen 9.30 und 17 Uhr sowie sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt umfasst alle Ausstellungen, Programme und Shows. Mehr Details zur Dino-Ausstellung unter https://www.calacademy.org/exhibits/dino-days.
San Francisco bietet nicht nur im Golden Gate Park spannende Ausstellungen. Auch in der Stadt wird für Kunst- und Kultur-Fans jede Menge geboten. Aktuelle Informationen dazu findet man hier: https://www.sftravel.com/de/dinge-die-zu-tun-sind/kunst-kultur.
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The AIDS Memorial Quilt: Neue Ausstellung am San Francisco International Airport
- Erstellt: 10.02.2025
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Textiles Mahnmal gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen mit HIV und AIDS: Neue ganzjährige Ausstellung am SFO Airport
stellt die Geschichte des „AIDS Memorial Quilt“ vor und befasst sich mit der anhaltenden Epidemie – Der Eintritt ist frei
Eine neue Ausstellung am San Francisco International Airport stellt die Geschichte des „AIDS Memorial Quilt“ vor und befasst sich mit der anhaltenden Epidemie. Der AIDS Memorial Quilt erinnert an das Leben von Menschen, die an den Folgen von AIDS verstorben sind.
Der Quilt entstand aus Frustration und Wut über die unzureichende Reaktion der Regierung auf die anfängliche AIDS-Krise und die soziale Ausgrenzung der Betroffenen. In den frühen 1980er Jahren starben vor allem schwule Männer auf mysteriöse Weise in alarmierender Geschwindigkeit an AIDS, was zu Vorurteilen und Fehlinformationen führte.
Cleve Jones ruft den AIDS Memorial Quilt ins Leben
In dieser Zeit begann Cleve Jones, ein Schwulenaktivist aus San Francisco, eine Erinnerungsdecke für seinen verstorbenen Partner anzufertigen. Solche gesteppten Decken, die aus unterschiedlichen bunten Textilien zusammengenäht (gequiltet) werden, haben in Nordamerika eine lange Tradition. Sie wurden für verschiedene Anlässe hergestellt. Neben Hochzeits-Quilts nähte man auch Memorial Quilts für Verstorbene, in die häufig Stoffstücke aus deren getragener Kleidung eingearbeitet wurden. An diese Tradition knüpfte Jones mit seinem AIDS-Quilt an.
Im Juni 1987 gründete Jones zusammen mit Mike Smith in San Francisco das NAMES Project, um an die Menschen zu erinnern, die an AIDS verstorben waren.
Sie riefen alle Leute auf, die einen geliebten Menschen an AIDS verloren hatten, ähnliche Decken zur Erinnerung zu nähen. Ziel war es, die einzelnen Decken dann miteinander zu größeren Blöcken zu verbinden und an symbolträchtigen Orten öffentlich auszulegen.
Im Sommer 1987 versammelte sich eine kleine Gruppe von Freiwilligen Tag und Nacht im Hauptquartier des NAMES Projects in der Market Street im Stadtteil Castro in San Francisco und fertigte eine ganze Reihe solcher Quilts an.
Jones erinnert sich: „Diese Zeit war magisch und schrecklich zugleich. Es verging kein Tag, an dem nicht ein Freund von jemandem von uns verstorben war. Es gab auch keinen Tag, an dem ich nicht weinte. Das Schöne aber war, dass sich unter das unaufhörliche Geräusch der Nähmaschinen auch ein Lachen mischte.“
Das NAMES Project veranstaltete seine erste Großausstellung am 11. Oktober 1987 auf der National Mall in Washington D.C.. Freunde und Familienangehörige verlasen dabei die Namen der Toten. Waren es anfangs nur 1.920 einzelne Panels, so wuchs deren Zahl ein Jahr später auf 8.288 an. Der riesige Quilt wurde anlässlich des ersten Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember 1988 international ausgestellt und im folgenden Jahr für den Friedensnobelpreis nominiert.
Schnell wurde der AIDS Memorial Quilt zum Symbol des Gedenkens an die Opfer dieser heimtückischen Krankheit – ein textiles Mahnmal gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen mit HIV und AIDS.
AIDS Memorial Quilt: das weltweit größte Gemeinschafts-Kunstprojekt
„Der AIDS Memorial Quilt ist eine kraftvolle und herzliche Erinnerung an die anhaltende Epidemie. Geleitet von seiner grundlegenden Botschaft der Liebe und des Mitgefühls schärft der Quilt das Bewusstsein für das Immunschwächesyndrom (AIDS), das am weitesten fortgeschrittene Stadium des menschlichen Immunschwächevirus (HIV)“, schreibt das SFO Museum auf seiner Website.
Mit fast 50.000 Erinnerungsstücken, die mehr als 110.000 Menschen gewidmet sind, ist der AIDS Memorial Quilt das weltweit größte Gemeinschafts-Kunstprojekt. Das Kunstwerk wächst kontinuierlich weiter und besteht gegenwärtig aus mehr als 5.750 „Blöcken“. Der Quilt wiegt rund 54 Tonnen und wurde aus verschiedenen Stoffen (Spitze, Leder oder Nerz) und in verschiedenen Handarbeitstechniken hergestellt. Der Quilt steht heute unter der ständigen Verwaltung des National AIDS Memorial.
Freier Eintritt: Ausstellung läuft bis Januar 2026
Die Ausstellung „The AIDS Memorial Quilt“ ist bis zum 25. Januar 2026 am SFO International Airport zu sehen. Die Ausstellungsfläche befindet sich in der Abflughalle des International Terminal (Level 3, Galleries 4B and 4C) noch vor der Sicherheitskontrolle und ist damit für alle Flughafenbesucher zugänglich. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen unter https://www.sfomuseum.org/exhibitions/aids-memorial-quilt sowie https://www.flysfo.com.
San Francisco bietet nicht nur am Flughafen spannende Ausstellungen. Auch in der Stadt wird für Kunst- und Kultur-Fans jede Menge geboten. Aktuelle Informationen dazu findet man hier: https://www.sftravel.com/de/dinge-die-zu-tun-sind/kunst-kultur.
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Der Flughafen in San Francisco eröffnet einen „Raum für die Sinne“ für neurodivergente Reisende
- Erstellt: 08.01.2025
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Der neue interaktive „Sensory Room” umfasst ein Modell eines Flugzeuginnenraums in Originalgröße zur emotionalen Vorbereitung auf den Flug
Der San Francisco International Airport (SFO) hat eine ganz besondere neue Einrichtung eröffnet: einen „Raum für die Sinne“, der speziell für neurodivergente Reisende und ihre Familien konzipiert wurde. Dieser interaktive „Sensory Room” bietet eine Vielzahl von Erlebnissen, darunter eine „Activity Area“ mit analogen und digitalen Angeboten und eine „Calming/Soothing Area“ zum Beruhigen und Staunen, Das „Kabinenerlebnis“ mit realistischer und maßstabsgetreuer Darstellung eines Flugzeuginnenraums soll es Passagieren ermöglichen, sich an die bevorstehende Reise zu gewöhnen, bevor sie ihren eigentlichen Flug antreten.
„Wir möchten ein Flughafenerlebnis bieten, bei dem die Menschen an erster Stelle stehen, und unser allererster Sensory Room zeigt unser Engagement, SFO für alle Passagiere stressfreier und zugänglicher zu machen“, erklärt Flughafendirektor Ivar C. Satero, und fügt hinzu: „Mit dieser Einrichtung können neurodivergente Reisende und ihre Familien jetzt einen komfortablen Ort finden, um ihre Reise entspannter und angenehmer zu gestalten. Mein Dank gilt unserem Projektteam für die Verwirklichung dieser Vision.“
Für die Umsetzung des Sensory Room hat der Airport ähnliche Einrichtungen auf der ganzen Welt verglichen und sich mit dem UCSF Children’s Hospital und The Arc San Francisco beraten, einer Organisation, die mit Menschen mit geistigen und entwicklungsbedingten Einschränkungen zusammenarbeitet.
Der Sensory Room befindet sich hinter der Sicherheitskontrolle im Harvey Milk Terminal 1 und ist von jedem SFO-Terminal über Verbindungswege zugänglich. Die neue Einrichtung hat täglich von 5 bis 23 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter https://www.flysfo.com/passengers/services/sensory-room.
Wer zählt als neurodivergent?
Personen, deren neurokognitive Funktionen von den vorherrschenden gesellschaftlichen Normen abweichen (zum Beispiel Autisten, Legastheniker und Epileptiker oder Menschen, die eine neurologische Erkrankung wie ADHS oder Tourette-Syndrom haben), werden als neurodivergent bezeichnet. Neurodiversität ist unabhängig von Geschlecht, Bildungsstand, Herkunft oder Hautfarbe.
Viele aktuelle Tipps und Informationen über San Francisco bekommt man hier: www.sftravel.com.
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Mit dem Bayfront Park öffnet eine neue grüne Oase an San Franciscos Uferpromenade
- Erstellt: 09.12.2024
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Im angesagten Viertel Mission Bay bietet ein neuer Park atemberaubende Ausblicke auf die San Francisco Bay –
Um das industrielle Erbe des Standorts widerzuspiegeln, wird im Bayfront Park eine große Menge Stahl der alten Bay Bridge wiederverwendet –
Widerstandsfähige Bepflanzung bietet Schutz vor Anstieg des Meeresspiegels
In San Francisco wurde mit dem Bayfront Park eine knapp 2,2 Hektar große neue Freifläche eröffnet. Der Park liegt im angesagten Stadtteil Mission Bay zwischen dem Chase Center (Heimat der State Warriors, Basketball) und der San Francisco Bay.
Spezielle Pflanzen und Sträucher sollen Überschwemmungen entgegenwirken
Im Bayfront Park wurden zahlreiche klimaangepasste Bäume und einheimische Pflanzen angelegt, die den Auswirkungen des Klimawandels Einhalt gebieten. Büsche, Sträucher und spezielle Pflanzen am Ufer sollen dem Anstieg des Meeresspiegels entgegenwirken. Der erhöhte Standort des Parks bietet zudem einen robusten Schutz vor potenziellen Überschwemmungen.
Stahl der alten Bay Bridge wird wiederverwendet
Der neue Park befindet sich am östlichen Rand von Mission Bay nahe 16th Street und dem Terry A. Francois Boulevard auf einem ehemaligen maritimen Industriegebiet. Um das industrielle Erbe des Standorts widerzuspiegeln, nutzt man im Bayfront Park eine große Menge wiedergewonnenen Stahls der alten Bay Bridge. Dieses Material wird nun für Sitzgelegenheiten, Tische, Skulpturen und Aussichtsplattformen verwendet.
Dank mehrerer Stufenterrassen, Rasenflächen und einer Aussichtsplattform aus Stahl, die über den Rand des Wassers hinausragt, sind neue Zugänge zur Bucht entstanden – von überall bieten sich weite Ausblicke auf die Bay und die Stadt.
Durch den Bayfront Park führt der verlängerte Bay Trail, der die Innenstadt und SoMa mit der wiederbelebten südöstlichen Uferpromenade verbindet. Der Trail erfreut sich unter Spaziergängern, Joggern, Radfahrern und Skatern großer Beliebtheit.
Ein Stadtviertel im Wandel
Mission Bay hat sich in den vergangenen Jahren zu einem lebendigen Viertel entwickelt, in dem sich viele Institutionen befinden, darunter das University of California San Francisco Hospital und das Chase Center. Zudem entstanden in der Gegend mehr als 6.200 Wohneinheiten sowie viele Gewerbe- und Einzelhandelsflächen.
„Der neue Bayfront Park ist eine Oase am Wasser und der größte Park im insgesamt über 16 Hektar großen Parksystem in Mission Bay. Die zentrale Lage des Bayfront Parks, die Anbindung an die bestehende Stadtbahnverbindung Muni T-Third Street, ein künftiger Fähr-Service und der Bay Trail machen den Park zu einem neuen beliebten Treffpunkt für Anwohner und Besucher“, sagt Thor Kaslofsky, Geschäftsführer beim Office of Community Investment and Infrastructure.
„Die Eröffnung des Bayfront Parks wird das Erlebnis für alle, die das Chase Center besuchen, erheblich verbessern“, ist sich Brandon Schneider, Präsident und COO der State Warriors sicher: „Die Warriors setzen sich dafür ein, San Francisco und das Viertel Mission Bay zu einem lebendigen und angesagten Reiseziel zu machen, und wir freuen uns, dass der Bayfront Park zu dieser Gesamtvision beiträgt.“ Seit der Eröffnung des Chase Centers vor fünf Jahren, fanden bereits mehr als 400 Veranstaltungen statt, die fast fünf Millionen Besucher anlockten.
Zuletzt viele neue Parks in San Francisco entstanden
Der Bayfront Park ergänzt ein Netzwerk von über 16 Hektar großen Park- und Freiflächen in Mission Bay. Dazu gehören auch der neue China Basin Park gegenüber des Oracle Parks, der Agua Vista Park und der Mariposa Bayfront Park.
Der Bayfront Park ist der jüngste einer Reihe neuer Parks, die in den vergangenen vier Jahren entlang oder nahe der San Francisco Waterfront eröffnet wurden. Bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt sind dabei der Presidio Tunnel Tops und Battery Bluffs im Presidio, der Francisco Park in der Nähe des Ghirardelli Square, der Crane Cove Park in Dogpatch sowie der kürzlich in Betrieb genommene India Basin Shoreline Park an der Southeastern Waterfront.
Weitere Ideen für Parkbesuche in San Francisco bekommt man hier: https://www.sftravel.com/article/san-francisco-parks-where-to-enjoy-great-outdoors.
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Museum statt Stadion: Zwei große Sport-Ausstellungen in San Francisco
- Erstellt: 25.11.2024
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San Francisco-Besucher können sich auf neue Ausstellungen freuen, die sich ausschließlich dem Thema Sport widmen –
Das San Francisco Museum of Modern Art zeigt bis Februar 2025 Schlüsselmomente der Sportgeschichte –
Mehr als 200 Objekte auf mehreren Etagen zu bestaunen – Es ist die bislang größte Ausstellung des SFMOMA –
Im Museum of the African Diaspora dreht sich unterdessen alles um Basketball
Ausstellung beleuchtet den Einfluss des Sports auf die zeitgenössische Kultur
Das San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA) hat mit „Get in the Game: Sports, Art, Culture” eine neue Ausstellung eröffnet. Bis zum 18. Februar 2025 können Sport-Begeisterte hier und in sechs sportbezogenen Begleitausstellungen – insgesamt auf 1.400 Quadratmetern – mehr als 200 Objekte auf mehreren Etagen bestaunen. Es ist die bislang größte Ausstellung des SFMOMA.
Die Ausstellung beleuchtet den Einfluss des Sports auf die heutige Kultur – und das ohne jegliche Vorurteile wie Hautfarbe, Geschlecht und Identität. Der sportliche Wettbewerb hat viele zeitgenössische Künstler dazu inspiriert, Werke zu schaffen, die sich mit der emotionalen Dramatik des Spiels, der Begeisterung der Fans und der Disziplin des Athleten befassen. „Get in the Game: Sports, Art, Culture” vereint zeitgenössische Kunst und zeitgenössisches Design, interaktive Installationen, Fotos, Videos, Sportmode und -ausrüstung, Lenkräder von Formel-1-Rennwagen und eine Ausstellung von Surfbrettern.
Im Kern bietet „Get in the Game: Sports, Art, Culture“ eine Sammlung von Geschichten, die zeigen, „wie sich Sport auf unsere Kultur und unsere Psyche auswirkt. Es sind die Geschichten, die unsere gemeinsame Leidenschaft für das Spiel befeuern“, heißt es auf der Website des Museums. Besucher können zum Beispiel die Entschlossenheit der Schwimmerin Diana Nyad aus einem unerwarteten Porträtwinkel entdecken und Kobe Bryants Vermächtnis als NBA-Superstar und Kulturikone in glänzender Keramik bewundern.
Das SFMOMA ist eines der größten Museen für moderne und zeitgenössische Kunst in den Vereinigten Staaten. Das Museum in 151 Third Street öffnet freitags bis dienstags von 10 bis 17 Uhr, am Donnerstag von 12 bis 20 Uhr. Der Eintritt liegt bei 30 US-Dollar. Mehr Einzelheiten zur neuen Sport-Ausstellung unter https://www.sfmoma.org/exhibition/get-in-the-game/.
Große Basketball-Ausstellung im Museum of the African Diaspora
Pünktlich zum NBA All-Star Game Mitte Februar 2025 hat das Museum of the African Diaspora (MoAD) eine Sonderausstellung angekündigt. „Love & Basketball” untersucht die Schnittstelle zwischen Sport und Kultur und beleuchtet Themen wie Herkunft, Leistung und Gemeinschaft.
Gezeigt werden vom Basketball inspirierte Kunstwerke von lokalen und aufstrebenden Künstlern und Art Collectives. Ziel des Museums ist es, eine „einzigartige Ausstellung zu präsentieren, die einen Sport feiert, der die zeitgenössische schwarze Kunst und Kultur tiefgreifend beeinflusst hat“.
„Love + Basketball“ wird vom 5. Februar bis 2. März 2025 zu sehen sein und damit zeitgleich zum NBA All-Star Weekend der nordamerikanischen Basketballliga National Basketball Association. Höhepunkt ist das NBA All-Star Game am 16. Februar 2025 im Chase Center in San Francisco. Hier treffen die besten Spieler der Saison aufeinander.
Das MoAD in 685 Mission Street hat mittwochs bis samstags von 11 bis 18 Uhr geöffnet, sonntags von 12 bis 17 Uhr. Tickets gibt es für 15 US-Dollar. Weitere Details zu den Ausstellungen im MoAD, das im nächsten Jahr 20-jähriges Jubiläum feiern wird, unter www.moadsf.org. Mehr Infos zum großen Basketball-Event unter https://www.sftravel.com/nba-all-star-weekend.
Live-Sport erleben in San Francisco
In der San Francisco Bay Area können Urlauber das ganze Jahr über einige der besten Profimannschaften des US-Sports erleben – zum Beispiel das NBA-Team der Golden State Warriors im Chase Center (Basketball), die San Francisco 49ers im Levi's Stadium (American Football) oder die San Francisco Giants im Oracle Park (Baseball).
Weitere Informationen dazu unter https://www.sftravel.com/things-to-do/sports.
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SFO Airport: Terminal 3 wird modernisiert, neue Ausstellung im Terminal 2
- Erstellt: 04.11.2024
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Der San Francisco International Airport modernisiert Terminal 3 –
Ein neuer Interimskorridor ermöglicht Passagieren während der vierjährigen Bauzeit einen schnellen Übergang zu allen Terminals –
Neue Ausstellung über San Franciscos Stadtgeschichte im Terminal 2
Der San Francisco International Airport wird in den nächsten vier Jahren sein Domestic Terminal 3 modernisieren. Um Passagieren dennoch einen schnellen Übergang zu allen Terminals zu ermöglichen, hat der Flughafen nun einen provisorischen Gehweg eingerichtet.
Dieser neue Korridor wird den Passagierverkehr zwischen verschiedenen Terminals und Einstiegsbereichen rund um die Baustelle erleichtern und die nächsten vier Jahre in Betrieb bleiben. Der Gang besteht aus zwei Abschnitten: Der erste beginnt in der Nähe von Gate E2 in Terminal 3 und führt zum bestehenden Rotunda-Food-Court-Bereich. Der zweite Abschnitt erstreckt sich vom Food Court bis zu einem bestehenden Gang nach der Sicherheitskontrolle, der mit den Gates im internationalen Terminal G verbunden ist. Somit bleiben weiterhin alle Passagierterminals nach der Sicherheitskontrolle miteinander verbunden.
Im Zuge des umfassenden, 2,6 Milliarden Dollar teuren Modernisierungsprojektes wird der westliche Teil des Terminals 3 um 20.000 Quadratmeter auf 80.000 Quadratmeter erweitert. Neben Erdbebensicherungen und einem vergrößerten Check-in-Bereich mit modernen Self-Gepäckabgabeeinrichtungen sowie neuen Sicherheitskontrollen können sich Passagiere auf ein erweitertes Angebot an Speisen, Getränken und Shops freuen. Auch die Außenfassade wird in neuem Glanz erstrahlen. Die Eröffnung dieses neuen Abschnitts ist für Herbst 2027 geplant.
Vor allem international ankommende Reisende profitieren
Eine neue Sicherheitskontrolle wird es dann auch in einem Zwischengeschoss speziell für AirTrain-Passagiere geben. International ankommende Reisende profitieren dank des neu konzipierten Verbindungsgangs des Federal Inspection Service (FIS) von einem direkten Zugang zum Immigration-Bereich im internationalen Terminal.
Das Projekt sieht außerdem die Errichtung eines sechsstöckigen Gebäudes vor, in dem Airline-Lounges untergebracht sind. Diese sollen Anfang 2028 in Betrieb gehen.
Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt
SFO strebt bei diesem Umbau eine erneute „LEED-Platin“-Zertifizierung an (LEED = Leadership in Energy and Environmental Design). Zu den nachhaltigen Umbaumaßnahmen gehören Tageslichtnutzung, neuartige Belüftungs-, Photovoltaik- und Gepäckabfertigungssysteme, Abwärmerückgewinnung, kohlenstoffarmer Stahl und Beton, energieeffiziente Verglasungen, Nutzung von recyceltem Wasser, Trinkstationen sowie gesundheitsbewusste Materialien.
Der San Francisco International Airport wurde zuletzt immer wieder für sein „Green Leadership“ ausgezeichnet. Folgerichtig erhielt der Flughafen als erster Airport der Welt eine vollständige Zertifizierung mit „LEED Platin“. LEED gilt als das weltweit am weitesten verbreitete Bewertungssystem für nachhaltige Gebäude.
Diese Auszeichnung bestätigt die nachhaltige Einstellung des Airports. Dazu gehören auch das erste „LEED Gold“-Flughafenterminal in den Vereinigten Staaten (Terminal 2) und die weltweit ersten Null-Netto-Energie-Einrichtungen an einem Flughafen. Das Airports Council International North America zeichnete SFO zudem mit seinem „Environmental Management Award“ aus. Der Flughafen wurde hier für sein „Zero Waste Concessions Program“ geehrt. Ziel von SFO ist es, bis 2030 einen „Netto-CO2-Null-Betrieb“ zu erreichen. Mehr zu den Sustainability-Projekten des Flughafens unter https://sustainability.flysfo.com/.
Neue Ausstellung über San Franciscos Stadtgeschichte im Terminal 2
Passagiere, die im Terminal 2 abfliegen, können sich unterdessen auf eine neue Ausstellung freuen. San Francisco: City of the World beleuchtet die bunte Geschichte der ikonischen Stadt in Kalifornien. Gezeigt werden viele historische Erinnerungsstücke, die beliebte Sehenswürdigkeiten San Franciscos hervorheben.
Im Jahr 1848 wurde in den Ausläufern der Sierra Nevada Gold entdeckt. Im folgenden Jahr steuerten mehr als 700 Schiffe San Francisco an. Der Goldrausch verwandelte die Region in eine geschäftige Stadt mit etwa 25.000 Einwohnern. Während des Goldrauschs kamen Tausende chinesischer Einwanderer nach San Francisco und gründeten bald die älteste und größte Chinatown Kaliforniens. San Francisco erlebte seine Blütezeit im späten 19. Jahrhundert. Im September 1873 ging die erste Cable Car in Betrieb.
Um die Wende des 20. Jahrhunderts war San Francisco als „Paris des Westens“ bekannt, bis das Erdbeben von 1906 die Stadt zerstörte. Die widerstandsfähige Metropole wurde daraufhin schnell wieder aufgebaut. Im frühen 20. Jahrhundert entstanden zahlreiche neue Wahrzeichen, darunter der Coit Tower (1933) und die Golden Gate Bridge (1937) – die meistfotografierte Brücke der Welt.
San Francisco hat sich im Laufe der Zeit immer mehr zu einem Schmelztiegel von Menschen aus verschiedensten Ländern und mit vielen unterschiedlichen Kulturen entwickelt – auch das ist Teil der neuen Ausstellung San Francisco: City of the World, die man im Terminal 2 (Departures Level 2, Gallery 2A) nach der Sicherheitskontrolle findet. Sie wird bis zum 6. Juli 2025 gezeigt. Mehr Details unter www.sfomuseum.org/exhibitions/san-francisco.
SFO liegt südlich der Innenstadt von San Francisco, etwa 25 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Der Airport ist problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Mit der gelben Linie der BART (Bay Area Rapid Transit) brauchen Reisende von der Powell Street Station (nahe Union Square) bis zum Flughafen eine gute halbe Stunde.
Die BART-Haltestelle befindet sich im Internationalen Terminal. Von hier aus verbindet der (kostenfreie) AirTrain alle Terminals miteinander. Weitere Informationen zum Flughafen SFO unter www.flysfo.com.
Viele spannende neue Reisetipps zu San Francisco findet man unter www.sftravel.com.
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San Francisco: Neues Domizil für zeitgenössische Kunst & Wiedereröffnung des Transamerica Pyramid Center
- Erstellt: 28.10.2024
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Feierliche Eröffnung im The Cube: Das Institute of Contemporary Art San Francisco hat sich vergrößert und
ist in neue Räumlichkeiten in den Financial District gezogen – Der Eintritt in die Kunsthalle ist frei –
Das neu gestaltete Transamerica Pyramid Center bietet ab sofort noch mehr öffentliche Bereiche –
Neue Hotels, Restaurants, Bars, Live-Musik, Märkte und Events im Finanzviertel
Das Institute of Contemporary Art San Francisco (ICA SF) hat im Financial District der kalifornischen Metropole ein neues Zuhause gefunden. Das Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst wurde am Wochenende feierlich im The Cube eingeweiht.
Das im Oktober 2022 eröffnete ICA SF war zunächst im Stadtviertel Dogpatch beheimatet und hat nun seine Ausstellungsfläche am neuen Standort in 345 Montgomery Street auf 2.800 Quadratmeter fast verdreifacht. Besucher können sich auf ein fünfstöckiges, lichtdurchflutetes Atrium und wechselnde Ausstellungen freuen.
The Cube liegt im Herzen des Financial District von San Francisco – in der Nähe von Galerien und Institutionen wie dem San Francisco Museum of Modern Art, dem Museum of the African Diaspora, dem Yerba Buena Center for the Arts, dem Contemporary Jewish Museum und dem Asian Art Museum. „Wir freuen uns, mit unseren neuen Nachbarn zusammenzuarbeiten und den Einfluss vom ICA SF auf unsere Stadt zu verstärken“, sagt Ali Gass, ICA SF Founding Director.
> Video: Ali Gass stellt das ICA SF vor
Das ICA SF wurde vor zwei Jahren mit der Verpflichtung gegründet, flexibel zu sein, Künstlern das Experimentieren zu ermöglichen und kostenlosen Eintritt für alle zu bieten. Im ICA SF präsentieren sowohl Künstler aus der Bay Area als auch internationale Künstler ihre Werke. In den Vereinigten Staaten gilt das „ICA“ mittlerweile als die amerikanische Version der hierzulande bekannten Kunsthalle.
Das sind die ersten drei Ausstellungen im neuen Gebäude
Das ICA SF präsentiert in seinen neuen Räumlichkeiten diese drei Herbstausstellungen:
The Poetics of Dimensions, kuratiert von Larry Ossei-Mensah, beleuchtet Künstler, die Alltagsgegenstände wie Schnürsenkel, Filz, Leder und Einwegplastik in kraftvolle künstlerische Ausdrucksformen und poetische Landschaften verwandeln. Die Werke stammen von Anthony Akinbola, Miguel Arzabe, Sonia Gomes, Melissa Joseph, Hugo McCloud, Rodney McMillian, Nengi Omuku, Esteban Ramón Pérez, Shinique Smith, Moffat Takadiwa und Nari Ward.
In Maryam Yousif: Riverbend können Besucher neue großformatige Installationen aus Keramik und Holz bestaunen. Die junge irakische Künstlerin, die von 2003 bis 2007 unter dem Pseudonym „Riverbend“ über das Leben unter amerikanischer Besatzung bloggte, erzählt in ihrer ersten Museum-Einzelausstellung aus ihrem Leben in Bagdad.
> Erste Eindrücke der Ausstellungen
Kathleen Ryans überlebensgroße Skulpturen stellen den Müll und die Wegwerfgewohnheiten in der heutigen Gesellschaft dar. In Spotlight: Kathleen Ryan laden glitzernde Oberflächen aus Obstscheiben, Autoschrott und Metallabfall zum genaueren Hinsehen ein. Die Künstlerin möchte in ihrer Ausstellung, dass „anders über die Materialien nachgedacht wird, die wir verbrauchen und wegwerfen“ und zum Umdenken bewegen.
Alle drei Ausstellungen sind bis zum 23. Februar 2025 im ICA SF zu sehen. Der Eintritt ist frei. Das ICA SF hat mittwochs bis sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet, donnerstags sogar bis 19 Uhr. Weitere Informationen unter www.icasf.org.
Wiederbelebung von Downtown
„Das ICA SF hat sich schnell zu einem wesentlichen Bestandteil der lebendigen Kunstszene von San Francisco entwickelt. Der Umzug in die Montgomery Street spiegelt nicht nur das Wachstum der Institution wider, sondern auch das Engagement der Stadt, ein dynamisches kulturelles Umfeld zu fördern und unsere Innenstadt wiederzubeleben“, sagt London Breed, Bürgermeisterin von San Francisco.
Das Geschäftsviertel der City by the Bay verwandelt sich derzeit immer mehr zu einem Zentrum für Wirtschaft, Kunst und Kultur, Live-Musik sowie besondere Events. Erst vergangenen Monat stellte das Transamerica Pyramid Center seine neuen öffentlichen Bereiche und einen erweiterten Transamerica Redwood Park vor. Der laufende Wandel des Financial District umfasst auch neue Hotels, Restaurants, Bars, Märkte, Festivals und mehr.
Neugestaltung des Transamerica Pyramid Center
Das neu gestaltete Transamerica Pyramid Center – die Transamerica Pyramid wurde nach ihrer Eröffnung im Jahr 1972 schnell zu einem weltweit bekannten Wahrzeichen von San Francisco – feierte Mitte September große Wiedereröffnung.
Nach Abschluss der ersten Phase der 400 Millionen US-Dollar teuren Renovierung durch den Eigentümer SHVO hat sich das ikonische Gebäude in eine beliebte Sehenswürdigkeit verwandelt. Das neu gestaltete Erdgeschoss war zuvor für die Öffentlichkeit geschlossen und verfügt nun über eine öffentlich zugängliche Lobby mit Ausstellungsflächen, Sitzmöglichkeiten, einem Blumenladen und einem Café.
Der Transamerica Redwood Park, Heimat von über 50 majestätischen Mammutbäumen und urbane Oase im Herzen der Stadt, wurde restauriert und durch Gehwege, Sitzgelegenheiten und eine neue Landschaftsgestaltung erweitert.
Ab sofort zwei Ausstellungen im Transamerica Pyramid Center
Als Hommage an die Geschichte des Stadtviertels als Anziehungspunkt für Künstler und Kreative wurde mit SHVOs Pyramid Arts eine neue Kunstprogramm-Initiative ins Leben gerufen. Ab sofort können sich Besucher des Transamerica Pyramid Center über zwei öffentliche Ausstellungen pro Jahr freuen.
Den Anfang machen zwei, von Lord Norman Foster kuratierte Ausstellungen, die bis zum 28. Januar 2025 zu sehen sind: The Vertical City, eine Auswahl seiner architektonischen Leistungen mit Schwerpunkt auf Wolkenkratzern, und Les Lalanne, eine Freiluftausstellung zu Ehren der Werke der berühmten französischen Künstler Claude und François-Xavier Lalanne. Hierbei können mehr als 20 Skulpturen im Transamerica Redwood Park und in der Lobby der Transamerica Pyramid bestaunt werden.
„Die Transamerica Pyramid war ihrer Zeit immer voraus und wird es auch immer sein. Die Neugestaltung dieses historischen Blocks wird ein neues Kapitel für dieses ikonische Wahrzeichen aufschlagen und sicherstellen, dass es ein lebendiges Zentrum für Kreativität, Wirtschaft und Gemeinschaft bleibt“, erklärt Michael Shvo, Chairman und CEO von der Immobilienfirma SHVO, der das Gebäude gehört.
„Wir freuen uns, dass das Transamerica Pyramid Center in eine neue Ära eintritt“, kommentiert Lord Norman Foster, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Foster + Partners, dem Architekten des Renovierungsprojekts. „Unsere Umgestaltung würdigt die Geschichte des Gebäudes und schafft gleichzeitig Innenräume von Weltklasse und öffentliche Gärten, die wieder eine Verbindung zur Stadt herstellen“, so der Stararchitekt weiter.
Das Transamerica Pyramid Center befindet sich am historischen Jackson Square im Finanzviertel und umfasst die Transamerica Pyramid, den Park und zwei angrenzende Gebäude: Two und Three Transamerica.
In diesem Herbst wird im Erdgeschoss des Transamerica Three das kulinarische Angebot erweitert. Der renommierte Chefkoch Brad Kilgore, der sein Debüt an der US-Westküste gibt, wird hier das Café Sebastion, ein ungezwungenes Bistro, und Ama by Brad Kilgore, ein japanisch-italienisches Restaurant und eine Bar im Stil der 70er Jahre, eröffnen. Mehr Informationen unter www.transamericapyramid.com.
Neue Galerien im Financial District
Bevor das Viertel als „Wall Street des Westens“ bekannt wurde und lange bevor die Transamerica Pyramid gebaut wurde, war die Gegend ein Magnet für Künstler, Schriftsteller und Kreative. Das Montgomery Block-Gebäude, heute Standort der Transamerica Pyramid, beherbergte mehrere Künstler, Autoren und Songwriter. Einen Block entfernt ließen sich Diego Rivera und Frida Kahlo in einem Atelier nieder, während Rivera Wandgemälde an der San Francisco Stock Exchange und am San Francisco Art Institute anfertigte.
Immer mehr unabhängige Künstler und Kuratoren haben in der Nachbarschaft Inspiration gefunden. In den letzten Jahren haben mehrere Kunstgalerien am Jackson Square eröffnet, darunter Rebecca Camacho Presents, Gallery Wendi Norris und Scott Richards Contemporary Art.
Nachtmärkte & Lichtinstallationen
Der Bhangra & Beats Night Market in San Franciscos Financial District lockt Besucher mit südasiatischen Bhangra-Tänzen und Musik aus der Bay Area, Streetfood, leckeren Cocktails und Ständen lokaler Kunsthandwerker. Das Event, das sich über drei Blocks erstreckt, findet an mehreren Freitagen im Jahr zwischen 17 und 22 Uhr statt. Mehr Details unter www.bhangraandbeats.com.
Auch Let’s Glow SF, die größte Projektionsveranstaltung des Landes, kehrt zur Weihnachtszeit in die Innenstadt von San Francisco zurück. Vom 6. bis 15. Dezember werden bei der kostenlosen Show zwischen 17.30 und 22 Uhr High-Tech-Projektoren und Laser eingesetzt, um großformatige animierte Kunstwerke an der Fassade von vier ikonischen Gebäuden zu präsentieren. Weitere Infos unter https://downtownsf.org/things-to-do/lets-glow-sf.
Neu gestaltete historische Gassen
Zwei historische Gassen rund um Commercial, Sansome and Montgomery Street wurden in das Landing at Leidesdorff umgewandelt. Der fußgängerfreundliche Bereich bietet Mahlzeiten im Freien, Live-Musik und Kulturprogramme. „The Landing“ zeigt zwei neue Wandgemälde zu Ehren der reichen Geschichte von Captain William Alexander Leidesdorff Jr., einem Gründervater von San Francisco und einem der prominentesten schwarzen und biethnischen Bürger des frühen Kalifornien. Seine erfolgreichen Geschäftsideen machten ihn zu einem der ersten schwarzen Millionäre in Amerika. Weitere Einzelheiten unter https://downtownsf.org/things-to-do/landing-at-leidesdorff.
Kulinarische Erlebnisse & Hoteleröffnungen
Die kulinarische Szene des Finanzviertels bietet eine Mischung aus einigen der ältesten Institutionen des Landes sowie neuen und vielfältigen kulinarischen Erlebnissen – von Bäckereien über Bars bis hin zu Michelin-Sterne-Restaurants.
Mit dem The Jay Hotel, dem Four Seasons Embarcadero, dem Hyatt Regency San Francisco und dem 1 Hotel San Francisco wurden im Financial District zuletzt mehrere Hotels eröffnet beziehungsweise rundumerneuert.
Noch mehr Informationen und Erlebnisse in San Franciscos Financial District findet man unter www.sftravel.com/neighborhoods/embarcadero-financial-district.
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San Francisco Travel Association ernennt neue Präsidentin und CEO
- Erstellt: 24.09.2024
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Anna Marie Presutti ist die erste weibliche CEO in der 115-jährigen Geschichte von SF Travel
Die San Francisco Travel Association, die offizielle Destinations-Marketingorganisation der Stadt und des County San Francisco, hat Anna Marie Presutti zur neuen Präsidentin und CEO ernannt. Presutti war bereits seit Mitte Mai Interimspräsidentin und CEO von San Francisco Travel.
Presutti wird eine der ältesten und größten auf Mitgliedern basierenden Tourismusförderungs-Organisationen Amerikas leiten. San Francisco Travel vermarktet das Reiseziel weltweit und setzt dabei stark auf den Tourismus und den MICE-Markt. Der Tourismus ist dabei einer der führenden Wirtschaftszweige in San Francisco und die wichtigste externe Einnahmequelle für die Wirtschaft der Stadt. Im Jahr 2023 gaben Besucher 9,3 Milliarden US-Dollar aus und generierten damit rund 610 Millionen US-Dollar an Steuereinnahmen.
„Nach einer umfassenden landesweiten Suche stellte das Executive Search Committee fest, dass der beste Kandidat bereits im Job war. Anna Marie ist die ultimative Verfechterin von San Francisco und eine mutige, erfahrene Führungspersönlichkeit“, sagt John Anderson, San Francisco Travel Board Chair, und fügt hinzu: „Sie ist bestens mit der Organisation, ihren Kunden und ihrer Kultur vertraut, und sie wird das Marketing und die Bekanntheit des Reiseziels vorantreiben.“
„Ich habe eine Leidenschaft für diese Stadt und bin seit über 20 Jahren Teil der Tourismusbranche in San Francisco. Meine Priorität besteht unter anderem darin, unser Kongressgeschäft wieder auf ein gesundes Niveau zu bringen. Wir werden in die Vermarktung der großen Stärken von San Francisco wie Kunst, Kultur und Kulinarik investieren und mit anderen Organisationen wie dem Bay Area Host Committee zusammenarbeiten, um hier noch mehr Weltklasse-Events zu veranstalten“, sagt Anna Marie Presutti.
Bevor Presutti ihre neue Rolle annahm, war sie Vice President and General Manager des Hotels Nikko San Francisco. Dort schrieb sie 2006 Geschichte, als sie zur ersten weiblichen Vizepräsidentin des in Tokio ansässigen Nikko Hotels International ernannt wurde. Presutti hat dieses Jahr erneut Geschichte geschrieben: Sie ist die erste weibliche CEO von San Francisco’s Travel.
Zuvor war Presutti als Area Director für Vertrieb und Marketing für Kimpton Hotels in San Francisco tätig und hatte Führungspositionen bei ITT Sheraton, Hilton Hotels und Sunstone Hotel Properties.
Presutti wurde bereits mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet. Die San Francisco Business Times ernannte sie zu einer der „Most Influential Women in the Bay Area”, und die American Hotel & Lodging Association (AH&LA) kürte sie zum „Outstanding General Manager of the Year”. Sie wurde außerdem mit dem Peter Goldman Award of Excellence des Hotel Council of San Francisco und dem Legend Award des Northern California Chapter PCMA geehrt.
Presutti ist derzeit Vorstandsmitglied der U.S. Travel Association und des Hotel Council of San Francisco. Sie sitzt außerdem im Vorstand der Okura Nikko Management Company und im Kuratorium der Missouri State University Foundation.
Presutti begann ihre Karriere bei Walt Disney World in Orlando. Sie wuchs in Kansas City auf und studierte Kommunikationswissenschaften an der Missouri State University.
Viele spannende Reisetipps für San Francisco findet man unter www.sftravel.com.
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Laver Cup 2025 findet in San Francisco statt
- Erstellt: 23.09.2024
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Tennisstars schlagen im September 2025 in der kalifornischen Metropole auf – Austragungsort ist eine NBA-Arena –
Tennislegende gibt sein Debüt als Team-Kapitän
Der Laver Cup wird im nächsten Jahr in San Francisco ausgetragen. Die achte Auflage des von Roger Federer organisierten Tennis-Showturniers findet vom 19. bis 21. September 2025 im Chase Center, der Heimspielstätte des NBA-Vereins Golden State Warriors, statt. Die moderne Multifunktionsarena im Stadtteil Mission Bay bietet bei Basketballspielen Platz für gut 18.000 Zuschauer.
Andre Agassi wird Team-Kapitän beim Laver Cup
Angeführt werden die Tennis-Superstars wie gewohnt von ihren Team-Kapitänen. Für „Team Europa“ ist das Björn Borg, für „Team Welt“ erstmals Andre Agassi. Der achtmalige Grand-Slam-Champion und Ehemann von Steffi Graf löst 2025 John McEnroe als Kapitän ab.
Die Bilanz spricht bislang für „Team Europa“
Bei dem internationalen Tennisturnier fordern sechs europäische Topspieler („Team Europa“) ihre Konkurrenten aus dem Rest der Welt heraus. Der Kontinentalvergleich findet jährlich zwei Wochen nach den US Open statt, wobei der Austragungsort rotiert. San Francisco ist bereits der dritte Austragungsort des Laver Cup in den USA. Zuvor wurde bereits in Chicago (2018) und in Boston (2021) gespielt. In diesem Jahr trafen das „Team Welt“ und das „Team Europa“ vom 20. bis 22. September in Berlin aufeinander.
Die Organisatoren des Laver Cup bleiben sich treu: Mit San Francisco wird das Mannschafts-Event erneut an einem Ort ausgetragen, der auf der ATP-Tennis-Tour keine bedeutende Rolle spielt. Seit 2017 kamen unter anderem Prag, Genf und Vancouver zum Zug.
Europa hat das Einladungsturnier bei den ersten vier Austragungen gewonnen, in den beiden darauffolgenden Jahren setzte sich die Welt-Auswahl durch. In diesem Jahr siegte wieder „Team Europa“.
Laver Cup: So wird gespielt
Drei der sechs Spieler eines Teams qualifizieren sich durch ihre Weltranglistenposition direkt für den Laver Cup. Zusätzlich nominiert der Kapitän noch je drei weitere Spieler. Es werden zwölf Matches (neun im Einzel und drei im Doppel) innerhalb von drei Tagen gespielt. Siege am ersten Tag sind einen Punkt, am zweiten zwei und am dritten Tag drei Punkte wert. Das Siegerteam muss 13 Zähler erreichen.
Jeder Spieler bestreitet ein oder zwei Einzel, und mindestens vier der sechs Spieler treten zum Doppel an, jede Paarung darf es nur einmal geben. Es wird im „Best-of-three“-Modus gespielt. Falls die ersten zwei Sätze ausgeglichen sind, kommt es zu einem Match-Tie-Break.
Der Wettbewerb ist nach der australischen Tennislegende Rod Laver benannt. Zusätzlich zu den Antrittsprämien, die abhängig von der jeweiligen Weltranglistenposition eines Spielers vergeben werden, erhält jeder Teilnehmer des Siegerteams 250.000 US-Dollar an Preisgeld. Beim Laver Cup gibt es keine Weltranglistenpunkte.
Super Bowl, Fußball-WM & Ryder Cup: Viele internationale Sport-Events in der San Francisco Bay Area
Die kalifornische Metropole hat sich als beliebter Ausrichter großer Sportveranstaltungen etabliert. So wird die 60. Auflage des Super Bowl im Levi's Stadium in San Francisco ausgetragen. Das Finale der US-amerikanischen American-Football-Profiliga NFL soll voraussichtlich am 8. Februar 2026 in der 68.500 Zuschauer fassenden Arena – das Stadion ist Heimat der San Francisco 49ers – stattfinden.
Nur wenige Monate später blicken Sport-Fans erneut gespannt auf San Francisco – denn die „City by the Bay“ ist Gastgeberstadt für die nächste FIFA Fußball-Weltmeisterschaft (11. Juni bis 19. Juli 2026). Sechs Spiele werden im Levi’s Stadium (San Francisco Bay Area Stadium) stattfinden.
Außerdem richtet San Francisco mit der PGA Championship im Jahr 2028 und fünf Jahre später mit dem Ryder Cup zwei wichtige Golf-Turniere aus.
San Francisco ist eine wahre Sport-Metropole. Weitere Informationen dazu unter www.sftravel.com/things-to-do/sports.
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